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MTH Pots­dam Start­up Feel­belt kauft GHOST - feel it.

Seit ihrer Grün­dung und der anschlie­ßen­den Teil­nah­me am Media­Tech Hub Acce­le­ra­tor Pro­gramm legt Feel­belt eine stei­le Erfolgs­quo­te hin. Ein gro­ßer Schritt dar­un­ter war auch der Kauf des Ber­li­ner Start­ups GHOST - feel it.

Die Übernahme ermöglicht vor allem eine schnel­le Ent­wick­lung im B2B-Bereich und somit eine noch stärkere Wett­be­werbs­po­si­ti­on am Hap­tic Feed­back-Markt. GHOST – feel it. hat bei der inter­na­tio­na­len Preis­ver­lei­hung im Euro­pa­park in Rust im Janu­ar den AUREA Award für Inter­ac­tion gewon­nen. Feel­belt wur­de im Jahr zuvor mit der­sel­ben Aus­zeich­nung im Bereich Expe­ri­ence geehrt.

„Die inno­va­ti­ve Soft­ware von GHOST – feel it. ergänzt die ein­zig­ar­ti­ge Feel­belt-Tech­no­lo­gie um einen wei­te­ren wert­vol­len Fak­tor: Indi­vi­dua­li­sie­rung. Wir schaf­fen es bereits, das gesam­te Fre­quenz­spek­trum des mensch­li­chen Gehörs fühlbar zu machen. Jetzt sind wir in der Lage, indi­vi­du­el­le hap­ti­sche Lösungen ganz nach Kun­den­wunsch zu ent­wi­ckeln“, so Kili­an Wes­sel, COO und Geschäftsführer von Feelbelt.

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Feel­belt - Der Sound der unter die Haut geht

Was wäre nun, wenn man die­ses Gefühl, also das Spü­ren von akus­ti­scher Infor­ma­ti­on, auch außer­halb von Kon­zert­hal­len, näm­lich für Fil­me und Games zugäng­lich machen könn­te? Das Babels­ber­ger Media­Tech Start­up Feel­belt hat genau dafür ein Gad­get ent­wi­ckelt: einen Gür­tel, der Sound kör­per­lich erleb­bar macht.

Für Musik­lieb­ha­ber, aber auch für Gamer, Gehör­lo­se, Zuschau­er von Fil­men oder für Vir­tu­al Rea­li­ty-Nut­zer eröff­net das eine völ­lig neue Welt. „Wir haben nach einer Mög­lich­keit gesucht, Musik noch emo­tio­na­ler wahr­zu­neh­men. Tech­nisch ist da eine Ver­bes­se­rung kaum mehr mög­lich, die Qua­li­tät ist mitt­ler­wei­le am Maxi­mum des­sen, was unse­re Hör­fä­hig­keit auf­nimmt. Was sich opti­mie­ren lässt, ist das Sound­er­leb­nis“, beschreibt Ben­ja­min Heese, CEO und einer der Grün­der von Feel­belt, die ursprüng­li­che Idee.

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